24. Juli 2009

Genialiteat deutscher Ingenieurskunst!

Die Ein- und Ausfahrt im Karavan-Park wird durch eine kleine Chipkarte und der dazugehoerigen Schranke ermoeglicht.

Da wir aber jedes mal etwas zu weit von der Chipeinheit, wo man die Chipkarte drannhalten muss damit sich die Schranke oeffnet (ihr kennt das bestimmt vom Parkhaus), zum stehen kamen und uns immer so weit aus dem Fesnter lehnen mussten dass wir fast rausgefallen sind, haben wir uns einmal einen ganzen Abend lang der Problemloesung gewidmet und konnten einen gewaltigen Erfolg fuer uns verbuchen!

Zuerst ueberlegte ich mir meinen lieben Maschinenbau-Ingenieur-Cousin (thxs fuer die ganzen Songs ;)) Kristian, zu konsultieren um uns bei diesem Problem zu helfen.

Jedoch entschlossen wir uns, Frank und ich, uns dieser gewaltigen Aufgabe selbst zu stellen und die damit verbundene Herausforderung anzunehmen!


Nachdem wir unsere gewaltigen meannlichen Gehirne mit Energie (Bier)
versorgt hatten um einem vorzeitigem Blackout durch ueberanstrengung vorzubeugen, konnten wir aufgrund der gewaltigen Gehirnmasse und der dadurch verbundenen Denkkraft, die Loesung unserer Chipkartenproblematik herbeifuehren!


In der Botanik ein meist unterirdisch oder dicht über dem Boden wachsendes Sprossachsensystem, auch Stock genannt, bissel Tesafilm und die Problemverursachende Chipkarte – Die Loesung:







Gut dass meannliche Gehirne zu solchen Leistungen feahig sind! Cheers!

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